Rozhenko, Alexander
Bek
 
Status
 
Status im Dienst
Wohnort IKS Rotarran
Zugehörigkeit Klingonisches Reich
Beruf Offizier der Klingonischen Verteidigungsarmee
   Tätigkeit Sensorenüberwachung
   Rang Bek
   Dienststelle IKS Rotarran
 
Persönliche Daten
 
Spezies Klingone-Mensch-Hybrid
(75% zu 25%)
Geburtsdatum 2359
Zugehörigkeit Haus des Mogh
Haus des Martok (ab 2374)
Vater Worf
Mutter K'Ehleyr (verst.)
 
 
Lebenslauf
 
2359 Alexander wird am 43. Tag des Mak'tag als Sohn von K'Ehleyr und Worf geboren. Diese hatten im gleichen Jahr eine kurze Liebesbeziehung. K'Ehleyr beschließt, Worf vorerst nicht von seinem Sohn zu erzählen, da sie diesen wie einen Menschen erziehen will.
2367
   SD 44246 Alexander lernt bei einem Treffen K'Ehleyrs mit Worf auf der USS Enterprise-D zum ersten Mal seinen Vater kennen. Wenig später wird seine Mutter von Duras ermordet, als sie im Rahmen der Mission hinter ein langehütetes Geheimnis kommt. Worf schickt Alexander daraufhin zu seinen Pflegeeltern Helena und Sergey Rozhenko auf die Erde, da er selbst keine Möglichkeit sieht, seinen Sohn auf der Enterprise zu erziehen.
2368
   SD 45376 Helena Rozhenko bringt Alexander zurück zu Worf, weil sie mit dessem aufkeimenden klingonischen Temperament nicht mehr zurechtkommt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit seinem ihm mittlerweile fremd gewordenen Sohn zurechtzukommen, beschließt er, ihn zu einem klingonischen Krieger zu erziehen. Aufgrund der Erziehung seiner Mutter lehnt Alexander trotz der Bemühungen seines Vaters die klingonische Kultur weiterhin vollständig ab.
2370
   SD 47779 Nachdem sein Vater vergeblich versucht hat, Alexander zum Ritus des Aufsteigens zu bewegen, der Voraussetzung für die Laufbahn eines klingonischen Kriegers, akzeptiert dieser, daß Alexander seinen eigenen, nicht-klingonischen Weg wählt. Wenig später schickt er ihn wieder zu seinen Pflegeeltern.
2374
   März Nach 4 Jahren Trennung von seinem Vater hat sich Alexander entschieden, selber sein klingonisches Erbe anzutreten - ohne die halbherzigen Versuche seines Vaters, den er dafür haßt, sich nie richtig um ihn gekümmert zu haben. Er tritt trotz der anfänglichen Einwände seiner Pflegeeltern in die klingonische Verteidigungsarmee ein und wird wegen des Dominionkrieges als Ersatzoffizier auf die IKS Rotarran versetzt. Dort trifft er unglücklicherweise auf seinen Vater, der als 1. Offizier nun sein Vorgesetzter ist. Nach anfänglichem Trotz und Haß versöhnt er sich mit Worf und akzeptiert seine Hilfe beim Erlernen der klingonischen Lebensart und Kampfkunst. Wie Worf tritt er ins Haus des Martok ein und nimmt den klingonischen Namen "Alexander, Sohn des Worf" an.