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Allgemeines
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Typ |
Subraumteleskop |
Klassifizierung |
Unbemannte Forschungseinrichtung |
Zugehörigkeit |
Vereinte Föderation der
Planeten |
Status |
in Betrieb |
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Position
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Galaxie |
Milchstraße |
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Quadrant |
Alpha |
System |
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Entfernungen |
3.0 ly zum Raum der Cardassianischen Union |
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- Aufbau & Struktur
Abmessungen |
unbekannt |
Masse |
unbekannt |
Aufbau |
18 flache, fünfeckige
Subraumantennengruppen, die von je einem separaten Fusionsreaktor gespeist und durch einen
einzigen Hauptcomputer kontrolliert werden. |
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- Ausstattung
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Energieversorgung |
18 Fusionsreaktoren |
Technische
Ausstattung |
Isolinearer Hauptcomputer |
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18 Subraumantennengruppen |
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Subraumtranceiver |
Verteidigungssysteme |
keine |
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- Personal
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- Logbuch
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2367 |
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Sternzeit 44534 |
Das Argus Teleskop sendet keine
Daten mehr. Alle Versuche, die Datenverbindung wiederaufzubauen, scheitern. Das Teleskop
reagiert nicht mehr, weshalb ein Defekt vermutet wird. Die USS Enterprise-D wird mit
der Reparatur beauftragt, benötigt aber wegen des entfernten Standortes einige Monate, um
die Phalanx zu erreichen. |
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Sternzeit 44704 |
Die USS Enterprise-D erreicht
die Phalanx, die sich mittlerweile in einem kritischen Zustand befindet: der Hauptcomputer
ist ausgefallen und die Fusionsreaktoren haben Fehlfunktionen; die Subraumantennengruppen
funktionieren jedoch noch. Trotzdem werden für die Reparaturen 2-3 Wochen veranschlagt,
da jeder Reaktor von dem beschädigten Kontrollsystem getrennt und dann einzeln
reparieren. (Standard - Isolierungsprozedur) |
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Mittlerweile wird die Ursache für
die Defekte gefunden: eine außerirdische Sonde unbekannter Bauart, die den Hauptcomputer
der Phalanx außer Gefecht gesetzt und dadurch die Fusionsreaktoren destabilisiert hat. |
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Noch bevor die Reparatur beendet
werden können, destabilisiert sich Reaktor 9 so weit, daß eine Überlastung droht; der
Zustand der Reaktoren 5, 7 und 14 ist ebenso kritisch. Die Folge der Explosion wäre eine
Kettenreaktion, die die gesamte Phalanx zerstören würde. Durch das schnelle Eingreifen
des durch die außerirdische Sonde beeinflußten Ingenieurs der Enterprise-D, Lt. Reginald
Barclay, können die Fusionsreaktoren aber noch rechtzeitig deaktiviert und die Phalanx
stabilisiert werden. |
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