-
Grundsituation
-
|
Die Untertassensektion eines
Raumschiffes der Galaxy Klasse ist durch eine Druckwelle, ausgelöst z.B. durch die
Explosion der Maschinensektion, in das Gravitationsfeld eines Planeten gedrückt worden.
Weil der Impulsantrieb ausgefallen ist, stürzt sie unkontrolliert ab. |
-
Voraussetzungen
-
Die Notlandeprozeduren sind noch
verfügbar. |
Der Planet verfügt über
geeignete atmosphärische, klimatische und geologische Bedingungen; möglichst Klasse M |
-
- Ablauf
-
|
Die
Notlandeprozeduren werden aktiviert; die Untertassensektion geht vom unkontrollierten
Absturz zum Gleitflug über. |
|
Die Untertassensektion schwebt
wenige Meter über der Planetenoberfläche. Letzte Möglichkeit, um die entgültige
Landungsstelle zu korrigieren. |
|
Die Untertassensektion setzt auf.
Es erfolgt eine mehrere Minuten lange Rutschphase, in der eine breite Spur der Verwüstung
hinterlassen wird und die Sektion schwere strukturelle Schäden erleidet. |
|
Die Untertassensektion kommt zum
Stillstand. Alle Systeme sind ausgefallen. |
|
Nachdem ein Notsignal
gesendet und Evakuierungsschiffe eingetroffen sind, kann mit der Evakuierung durch
Shuttles nd planetare Fähren begonnen werden. |
-
- Vorteile / Nachteile
-
Die Überlebenschance für die
Besatzung ist sehr hoch |
Die Untertassensektion kann
aufgrund der strukturellen Schäden nie wieder im Weltraum eingesetzt werden können.
Ausrüstung und Geräte werden zerstört bzw. beschädigt. |
|
-
- Alternativen
-
Evakuierung mit
den Rettungskapseln noch vor dem Eintritt in die tiefere Atmosphäre |
Evakuierung eines Teils der
Besatzung während des Absturzes mit den Shuttles oder den Transportern zu planetare Basen
/ Schiffen im Orbit. |
|