Allgemeines 
      
        
          | Originaltitel | 
          Eye of the Needle | 
         
        
          | Produktionsnummer | 
          107 | 
         
        
          | Erstausstrahlung USA | 
          20.02.1995 | 
         
        
          | Erstausstrahlung BRD  | 
          26.07.1996 | 
         
        
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          | Regie | 
          Winrich Kolbe | 
         
        
          | Drehbuch | 
          Bill Dial & Jeri Taylor | 
         
        
          | Story | 
          Hilary Bader | 
         
       
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      - Story
 
      
        
          | Sternzeit 48579.4 | 
         
        
          | Harry Kim entdeckt ein Wurmloch,
          daß sich bei näheren Untersuchung jedoch als wahrhaft mikrokopisch erweist: es ist
          gerade mal 30 cm groß, viel zu klein, um der Voyager den Durchflug zu ermöglichen.
          Jedoch die gelingt es, eine Sonde hineinzuschicken, die den Zielpunkt des Wurmloches
          ermitteln soll. Dieser ist tatsächlich der Alphaquadrant. Somit wäre es möglich,
          ein Lebenszeichen an die Sternenflotte zu übermitteln. Doch leider bleibt die Sonde
          im Wurmloch stecken, und die Besatzung hat die Hoffnung verloren, als plötzlich ein
          Schiff die Sonde scannt und es schließlich sogar gelingt, mit diesem Kontakt aufzunehmen
          ... | 
         
       
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      - Darsteller
 
      
        
          | Dr. Telek R'Mor | 
          Vaughn Armstrong | 
         
        
          | Lord Burleigh | 
          Michael Cumpsty | 
         
        
          | Mrs. Templeton | 
          Carolyn Seymour | 
         
        
          | Baxter | 
          Tom Virtue | 
         
       
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      - Bewertung
 
      
        
          | Eine sympathische, spannende
          Geschichte, die erstmals seit dem Start der Voyager eine greifbare Möglichkeit zur
          Kontaktaufnahme, vielleicht sogar zur Rückkehr bietet, und damit auch das Heimweh der
          Besatzung erstmals richtig thematisiert. Im Verlauf der Geschichte, die vielleicht noch
          ein bißchen drastischer hätte verlaufen können, überzeugen neben zahlreichen
          unerwartete Wendungen und dem dramatischen Ausgang, weder heimkehren noch den Lieben zu
          Hause eine Nachricht zukommen lassen zu können, vor allem Janeways Auftritte, die sie
          sowohl souverän und gefühlsstark als auch heimatlos und sehnsuchtsvoll zeigen - eine
          Leistung, die wohl von allen Serien-Captains höchstens Captain Picard
          annähernd erreichen könnte. | 
         
        
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      - Star Trek Fakten 
 
      
        
          | Ein Mikro-Wurmloch ist
          ein in Zerfall begriffenes, uraltes Wurmloch, das nur noch einen Durchmesser von einigen
          dutzend Zentimetern aufweist und über mikroskopisch kleine Gravitationswirbel verfügt.
          Wie jedes Wurmloch erscheint es als Anomalie auf den Subraumbändern. | 
         
        
          | Neue astronomische Objekte und
          Phänomene werden vom Astronomischen Komitee der Sternenflotte benannt.
          Beim 30 cm großen "Harry Kim" Wurmloch war es jedoch Tom Paris. | 
         
        
          | Ein temporales Wurmloch
          erzeugt eine Phasenvarianz im durchquerenden Strahlungsstrom einer Subraumnachricht oder
          eines Transporterstrahls, der nur durch einen Subraumbandfilter ausgeglichen werden kann. | 
         
        
          | Dr. Telek R'Mor,
          ein Mitglied der Romulanische Astrophysikalischen Akademie  auf Romulus, befand sich
          von 2350-52 an Bord des Wissenschaftsschiffs Talvat auf einer 2-jährigen geheimen
          Forschungmission im Alphaquadranten. Beim Kontakt mit der Voyager 2351 befand er sich im
          Sektor 1385. | 
         
        
          | Telek R'Mor wurde
          2350 Vater einer Tochter, die er jedoch erst nach Ende seiner Mission wiedersieht. Er
          stirbt 2367, als seine Tochter erst 17 ist. | 
         
        
          | Harry Kim wurde
          2349 geboren. | 
         
        
          | B'Elanna Torres
          wuchs in der Föderationskolonie auf Kessik IV auf. Als sie 5 war, verließ sie ihr
          menschlicher Vater und ging zur Erde zurück; sie wuchs allein bei ihrer klingonischen
          Mutter auf. | 
         
       
       
       
     
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